Gerade zur kalten Winterszeit kann man sich mit einem Buch und heißem Getränk vor den Kamin setzen und in eine andere Welt eintauchen. So dient eine Bibliothek auch als idealer Rückzugsort, um gedanklich durch die Weltgeschichte zu reisen oder seinen Wissenstand über noch unbekannte Dinge aufzufüllen. Wie wäre es jedoch, wenn man plötzlich elektrische Klänge, laute Gitarren und prägnante Schreie aus dem Archiv der Bibliothek wahrnimmt? Etwa…
„Metal zwischen Bücherwänden?“
Zwei Begriffe, die im Zusammenhang nie vorkommen würden. Wo es beim Metal eher laut und wild zugeht, herrscht in Bibliotheken vor allem Stille. Ein sehr ungewöhnliches Szenario, doch Infektum macht es möglich! Erlebte Geschehnisse werden zusammengetragen und auf musikalische Weise archiviert. Hier wird eher auf Tradition gesetzt, denn der Musikstil Infektums ist eine Kombination aus Metalpassagen der Gattung Neue Deutsche Härte und elektronischen Klängen. Zurzeit besteht das Projekt aus 5 Mitgliedern, die sich das Ziel gesetzt haben, dass Neue Deutsche Härte auch wieder von jüngeren Generationen gehört werden soll, weil dieses Genre viele Musikstile, wie Metal, Techno, sowie Klassik vereint und im Zusammenhang mit der New Wave Kultur auch die heutige Technoszene geprägt hat. Getreu dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“ entstand auch das Konzept einer Bibliothek, da hier vergangene, traditionelle Stille zusammengetragen und für die Ewigkeit festgehalten werden.
Homepage: www.infektum.de
YouTube: www.youtube.com/@infektum_official
Instagram: www.instagram.com/infektum_official
Facebook: www.facebook.com/infektum
TikTok: www.tiktok.com/@infektum